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Frühe Kindheit

Hier finden Sie eine Sammlung von wichtigen Informationen über die frühe Kindheit.

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Vater hält Kind auf Schulter

Viele Mütter erleben nach der Geburt ihres Babys große Gefühlsschwankungen. Obwohl sie sich über das Baby freuen, fühlen sie sich traurig, ängstlich oder überfordert. Bis zu drei Viertel aller Mütter haben den sogenannten Babyblues.

Im Folgenden erfahren Sie, was der Babyblues ist und wie Sie Unterstützung bekommen: Babyblues

Jedes Kind entwickelt sich einzigartig und in seinem eigenen Tempo. Gesunde Entwicklung kann also unterschiedlich aussehen: Sorgen Sie sich nicht, wenn ihr Kind bestimmte Entwicklungsschritte früher oder später macht als andere Kinder. 

Hier erhalten Sie einen Überblick über Entwicklungsschritte Ihres Kindes im 1. Lebensjahr

Im ersten Lebensjahr braucht Ihr Baby neben viel Zuwendung auch eine geeignete Ernährung. In dieser Lebensphase ist der Energie- und Nährstoffbedarf besonders hoch. Da sich der Darm noch entwickeln muss, kann Ihr Kind noch keine feste Nahrung essen.

Hier erhalten Sie einen Überblick über Ernährung im 1. Lebensjahr

Wenn Babys die Welt entdecken, brauchen sie guten Schlaf als Erholungsphase. Dabei haben Neugeborene und Babys einen anderen Schlaf-Wach-Rhythmus als Erwachsene. 

Hier erhalten Sie einen Überblick über Babyschlaf und Schlaf-Routinen

Eine Behinderung ist entweder angeboren oder entsteht im Laufe des Lebens, zum Beispiel durch einen Unfall. Es wirkt sich positiv aus, sich auf die vorhandenen Fähigkeiten, anstatt auf Einschränkungen des Kindes zu konzentrieren. 

Im Folgenden bekommen Sie einen Überblick über wichtige Anlaufstellen und Informationen

Mit der Geburt eines Kindes verändern sich die Rollen in einer Beziehung. Um als Familie gut zu funktionieren, übernehmen beide Elternteile unterschiedliche Aufgaben. 

Hier erhalten Sie einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten für Väter

Kinder erkunden ihre Umgebung und sind dabei sehr neugierig. Das gehört zum Aufwachsen dazu, ist aber auch mit Gefahren verbunden. Unfälle kommen auch schon bei Babys vor. 

Hier erhalten Sie einen Überblick über Unfallsprävention

Sobald Kinder sich selbständig fortbewegen und neugierig die Welt entdecken, können sie an immer mehr Dinge herankommen. Abhängig vom Alter und Entwicklungsstand können vor allem zuhause verschiedene Unfälle passieren. Je freier das Kind sich bewegen kann, desto mehr muss man aufpassen: Die Gefahr, dass ein Kind mit giftigen oder ätzenden Stoffen in Berührung kommt, steigt.

Hier erhalten Sie einen Überblick über Vergiftungsprävention

LGBTIQA+ Personen können auf vielfältige Weise Eltern werden. Für die gesunde Entwicklung eines Kindes ist die Qualität der Beziehungen wichtig. Wie sich diese Familie zusammensetzt, spielt dabei keine Rolle.

Im Folgenden bekommen Sie einen Überblick über die unterschiedlichen Wege zur Elternschaft: Regenbogenfamilien 

Sie haben sich so auf Ihr Baby gefreut. Aber jetzt ist Einiges anders als erwartet. Ihr Baby weint und weint. Dabei fehlt ihm nichts. Es ist gesund. Es ist normal, dass Babys weinen und schreien. Das betrifft fast alle Babys. Es ist auch normal, dass Eltern ratlos und überfordert sind. Im Text unten finden Sie Informationen, was helfen kann und wo es Unterstützung gibt.

Hier erhalten Sie einen Überblick zum Thema Wenn Babys weinen: Wie beruhige ich mein Kind?

Hier erhalten Sie einen Überblick zum Thema Empfehlungen bei Hitze

Extreme Hitze ist für alle Menschen belastend. Für Säuglinge und Kleinkinder ist es besonders wichtig, dass sie bei Hitze gut geschützt werden. Das NZFH.at hat Hinweise und Tipps zusammengestellt, die dabei unterstützen sollen.

Babys und Kinder brauchen ein liebendes und stabiles Umfeld, damit sie sich bestmöglich entwickeln können. Die meisten Eltern wissen das. Gleichzeitig kann das großen Druck erzeugen. Jede Familie ist unterschiedlich und hat mit ihren eigenen Herausforderungen zu kämpfen – die „perfekte Familie“ gibt es nicht. Gerade die Zeit rund um die Geburt ist oft seelisch sehr belastend.

Hier bekommen Sie einen Überblick über psychische Belastungen und was Sie dagegen tun können: Psychische Belastungen