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Anwendung des "Schweizer Ergebnismodell" für die Wirkungspfad-Analyse

Das Schweizer Ergebnismodell wurde entwickelt, um die Komplexität in Gesundheitsförderung und Prävention, die aufgrund von Multisektoralität, Interdisziplinarität, langfristiger Ziele und – wenn optimal umgesetzt – auch der Partizipation der Zielgruppe besteht, zu reduzieren und damit die Beantwortung der Frage nach der Wirkung zu erleichtern. Dieses Modell wird v.a. in der Schweiz laufend zur Situationsanalyse, Interventionsplanung und Evaluation verschiedener Projekte/Programme angewendet. Es steht unter www.quint-essenz.ch zur Verfügung und wird derzeit weiterentwickelt.

 

Im Rahmen der Konzepterstellung für die Evaluation der Umsetzung von regionalen Frühe-Hilfen-Netzwerken und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH.at) wurde versucht, anhand des Schweizer Ergebnismodells Wirkpfade zu veranschaulichen und potentielle Fragen bzw. Indikatoren zu identifizieren. Dazu wurde im Jahr 2015 ein Workshop organisiert, an dem Vertreter/innen des NZFH.at sowie des Modellprojekts Netzwerk Familie und des SV-Liga-Projektes teilnahmen.

 

Das Ergebnis dieses Workshops wurde anschließend mit deutschsprachigen Fachleuten diskutiert und soll laufend weiterentwickelt werden. Es dient auch als Orientierung für die Evaluation der Frühen Hilfen in Österreich.

zum Ergebnis

 

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Seite: https://www.fruehehilfen.at/index.php?lang=de&pid=education&iNewsId=19&ccccontainer=1
Datum: 01.10.2023